tag:blogger.com,1999:blog-87013602024-03-07T06:32:13.051+01:00Spielfilmwoche .deUnknownnoreply@blogger.comBlogger20125tag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-23997872714807441962008-11-18T14:37:00.001+01:002008-11-18T14:38:54.377+01:00RFID - "Auf Nummer sicher?"Möglicherweise hadern die ZDF-Verantwortlichen mit der Aussage des technologiekritischen Thrillers "Auf Nummer sicher?", dass sie ihn erneut nicht zur Primetime ausstrahlten, sondern 0:00 Uhr last night. <br />RFID (Radio Frequency Identification) - das sind diese niedlichen Mini-Chips, mit denen Waren, Tiere, Menschen = neue Pässe kontaktlos auslesbar werden. <br /><br />Nächster Sendetermin: ZDF-Dokukanal, Mittwoch, 19.11.2008 23:00 - 00:15 Uhr VPS 19.11.2008 23:00 <br /><br />Fernsehfilm, Deutschland, 2007 <br />Buch: Henner Schulte-Holtey, David Dietl <br />Regie: David Dietl <br />Kamera Matthias Schellenberg <br />Licht: Tobias Castorph <br />Schnitt: Dunja Campregher <br />Ton: Boris Laible <br />Musik: David Schoch <br />Produktion: Kinoherz (Jonas Dornbach) im Auftrag des ZDF/Das kleine Fernsehspiel <br />Redaktion: Annedore von Donop <br />Länge 71'37'' <br /><br /><em><strong>"Der liebe Gott sieht alles!", </strong></em>aber seit wann ist der liebe Gott Bundesinnenminister? <br /><br /><li><a href="http://inipedia.com/userforen/viewtopic.php?p=46145#46145" target="_blank">Diskussion</a></li>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-29277174417346695322008-11-17T14:34:00.002+01:002008-11-18T14:36:49.836+01:00Brennendes HerzLeider zu spät: Gestern zeigte der MDR den Spielfilm, auf den wir rechtsextremistische Forenbesucher künftig aufmerksam machen sollten: <br />"Brennendes Herz" (Buch und Regie: Manfred Stelzer, 2006) schildert, wie Rechtsextremist Kurt (dargestellt von Alexander Scheer) nach zweijähriger Haft in seine alten Kreise zurück kommt, die unverändert für ihre persönlichen Probleme insbesondere türkische und jüdische Bürger verantwortlich machen. Kurt versäumt es aus falsch verstandener Loyalität, einen Brandanschlag zu verhindern, rettet aber einer Türkin das Leben und hat erstmals das Gefühl, wirklich Sinnvolles getan zu haben. <br />Zwischen Kurt und der Türkin entwickelt sich eine Liebe nach klassischem Julia&Romeo-Schema mit ebenso tragischem Ende, als Kurt einen Briefbombenanschlag verhindert und von seinem Freund als "Verräter" erschossen wird. <br /><br /><li><a href="http://inipedia.com/userforen/viewtopic.php?p=46139#46139" target="_blank">Diskussion</a></li>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1132390703530274802005-11-19T09:50:00.001+01:002008-05-04T13:55:49.486+02:00NIGHT WATCHDas ist ein Film nach meinem Geschmack, ich bin total überdreht aus dem Kino gegangen, in freudiger Erwartung von Teil zwei und drei. <br />Schon der Trailer sah gut aus! Diese Action, diese Fantasy, diese Bilder im Zusammenhang mit den tief verwurzelten russischen Sagen, Märchen und dem Aberglaube – so etwas ist, meiner Kenntnis nach, noch nie da gewesen in der Geschichte des russischen Films.<br /><br />„Night Watch“ hat alles, was ein guter Film braucht. Er ist spannend und man sieht eine Geschichte, die so noch nie erzählt worden ist. Es geht um den Kampf zwischen Gut und Böse. Und es gibt alles – Vampire, Fabelwesen, Hexen, Menschen und ihre Dramen – was das Herz begehrt. Nur ist es eben die russische Version davon und in die fliesst eine lange und reiche Tradition von einem zu etwas höherem erhobenen Aberglauben mit ein. <br /><br />Über den Aberglauben macht man sich in Russland nicht viele Gedanken, denn Aberglaube ist ein natürliches Gesetz. Wenn die Vernunft, Geld oder Beziehungen nicht weiterhelfen gibt es nur noch eine Adresse: Babuschka. Ein Mysterium der russischen Kultur… <br /><br />Die Geschichte des ersten Teils fängt mit so einer Babuschka an, die beinahe den einen, seit Jahrhunderten erwarteten Auserwählten umbringt, an diesem Punkt greift Night Watch ein. Night Watch sind die Guten, Day Watch sind die bösen. Beide versuchen das Gleichgewicht der Welt zu erhalten, bis der Auserwählte geboren wird und sich für eine der Seiten entscheidet. <br /><br />Der Regisseur kreiert eine eigene Filmrealität – nun ja, das macht so im Film, nicht wahr? – aber er trennt diese Realität überhaupt nicht von der Wirklichkeit, sondern siedelt sie einfach ganz selbstverständlich in ihr an. Das Einzigartige daran ist, dass die Russische Kultur mit ihrer Vorliebe fürs Übernatürliche das auch wirklich in sich ganz natürlich aufnehmen zu können scheint. Es gibt also gar keine Grenze zwischen der Filmrealität und der Wirklichkeit.<br /><br />Hitchcock meinte ein Film muss man mit Bildern erzählen können, ohne Sprache. In diesem Film ist dies genial gelungen - es gibt Bilder, die tatsächlich „brand new“ sind, die man noch nie gesehen hat. <br />So dürfte der Film nicht viel durch die grausame Synchro verlieren, am besten sieht man ihn aber trotzdem im Original an. <br /><br />In der britischen Zeitschrift Attitude endete die Kritik über diesen Film mit dem Satz: From Russia with love. Tja, so ist es.<br /><br /><em><strong>Regie: Timur Bekmambetov<br />Drehbuch: Timur Bekmambetov, Laeta Kalogridis, Sergei Lukyanenko(Buch)<br />Cast: Konstantin Khabensky, Galina Tyunina</strong></em><br /><br /><br /><br /><a href="http://inipedia.com/userforen/viewtopic.php?t=38&sid=18355ad8a6f2f550b99854339e070cbc"><strong><em>Diskussion</em></strong></a>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1131922578665092272005-11-13T23:54:00.001+01:002008-05-04T13:56:23.223+02:00xXxEs waren einmal . . .<br /><br />. . . ein paar russische Soldaten, die Schlimmes erlebt und gesehen haben. Diese Jungs haben beschlossen, dass die Welt ohne Regierungen im Allgemeinen besser dran ist, also gründeten sie logischerweise eine Terrorgruppe: Anarchie 99. Nachdem sie es sich in Prag gemütlich gemacht haben (ein paar Anwesen hier, ein paar Clubs da, samt Sex & Drugs & Rammstein – die übliche Tarnung eben), engagieren sie ein paar russische Wissenschaftler, die damals, als die Welt noch in Ordnung war und der Kalte Krieg herrschte, eine tödliche biologische Waffe entwickelt haben. Zuerst sind die Wissenschaftler fleissig, dann sind die Jungs böse, dann sind die Wissenschaftler tot, und Mr. xXx – eine Maggi Fertigpackung von einem Agenten muss natürlich die Welt retten. Das Übliche. Langweilig.<br /><br />Mr. xXx (aka Xander Cage) – ein Adrenalin-Junkie und Computerspiel-Freak, was an sich eine sympathische Kombination ist - klaut ein Auto von einem kalifornischen Senator und macht damit ein paar Stunts – keine grosse Sache.<br />Das Auto muss dran glauben (war kein schönes Auto, ist nicht schade drum), genauso wie ein Paar NSA Agenten, die versucht haben die Anarchie 99 am anderen Ende der Welt hochzunehmen. Logischerweise muss jetzt Mr. xXx für die Agenten einspringen. Wieso? Das weiss ich auch nicht. Er hat niemandem etwas getan, wenn man das Ego vom kalifornischen Senator mal nicht mitzählt. Aber da Samuel L. Jackson alias Agent Augustus Gibbons das beschlossen hatte, frage ich nicht weiter nach dem Sinn, diesem Mann vertraue ich blind.<br /><br />Für die Handlung ist Wieso und Weshalb auch nicht wirklich so wichtig. Auch wenn der Film ein Paar „oberdramatische“ Augenblicke anbietet, so sind sie schnell übersehen und vergessen. Es soll ja auch nichts von den vielen schönen Explosionen ablenken. <br /><br />A new breed of secret agent is born? Nein, keine Angst, nichts der gleichen ist registriert worden. Spass hat der Film leider nicht gemacht. Schade.<br /><br /><em><strong>Regie: Rob Cohen<br />Drehbuch: Rich Wilkes<br />Cast: Samuel L. Jackson Vin Diesel</strong></em><br /><br /><a href="http://inipedia.com/userforen/viewtopic.php?t=38&sid=732583cc87e59d1d2d498f4086ef3f1f"><strong>Diskussion</strong></a>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1131922492464929392005-11-13T23:53:00.001+01:002008-05-04T13:57:39.523+02:00Transporter and the MissionTransporter schreite förmlich nach einer Fortsetzung genauso wie Transporter The Mission darauf hoffen lässt. Selten sind die Fortsetzungen gut, aber in diesem Fall ist die Fortsetzung sehr gut.<br />Wer schon beim ersten Teil ein Fan von Frank geworden ist, so wie ich, wird sich über den zweiten Teil freuen.<br />Frank muss man einfach mögen: sein Humor, seine Regeln und ausserdem sieht er einfach nur schnuckelig aus, wenn er diesen superernsten Blick hat oder wenn ihm mal wieder beim Kampf ein Kleidungsstück abhanden kommt, und er mit nacktem Oberkörper ein dutzend ungezogener und disziplinloser Wannabe-Killer im selbst gemachten Schlamm aus Motoröl einen nach dem anderen genüsslich fertig macht.<br /><br />Ich liebe solche Kampfszenen, nichts übernatürliches, keine Computeranimation – nur eine tolle Choreographie. Kein Blut, keine grosse Brutalität, Gut vs. Böse, ganz easy Einer-gegen- Hundert-Kampf, altmodisch aber gut.<br /><br />Der zweite Teil bekommt im Vergleich zum ersten eine für einen Action Film anständige Story, die immer noch gute Explosionen, Verfolgungsjagden und ähnliches erlaubt, jetzt aber eben auch noch Sinn macht. Aber wer will sich bei so einem Film mit der Geschichte aufhalten? Eben.<br /><br />Was mir wirklich gut gefallen hat, ist der Anfang. Ich würde auch viel zu gern erklären wieso, aber dann würde es ja kein Spass mehr machen. Ich sag nur so viel, als ich im Kino sass, habe ich im ersten Moment daran gezweifelt, ob ich im richtigen Film bin…<br /><br /><em><strong>Regie: Louis Leterrier, Corey Yuen (Teil 1)<br />Brehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen<br />Cast: Jason Statham, François Berléand </strong></em><br /><br /><a href="http://inipedia.com/userforen/viewtopic.php?t=38&sid=732583cc87e59d1d2d498f4086ef3f1f"><strong>Diskussion</strong></a>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1130701936874919572005-10-30T20:51:00.001+01:002008-05-04T13:58:02.605+02:00Digital-Video-Award<strong>In Kooperation mit CHIP FOTO-VIDEO digital und Canon sucht AOL die Hobby-Spitzenfilmer des Jahres und präsentiert <a href="http://www.aol.de/index.jsp?sg=Computer_Special_Videoaward">hier</a> die Nominierungen.</strong><br /><br /><em>Ich habe mir die Zeit genommen, alle Clips anzusehen und meine eigenen Favoriten zu wählen. <br />Die Clips sind alle sehenswert, jeder ist auf eine eigene Art und Weise interessant. Mir persönlich ist sofort aufgefallen, wie mein eigener Filmgeschmack sich in der Bewertung widerspiegelt, ich habe also nicht versucht objektiv zu sein, sondern habe hier einfach nur meine ersten Eindrücke gesammelt…</em><br /><br /><strong>Jens Ufer: "Fast Forward" - Verfolgung im Parkhaus..</strong><br />Der Sinn und die Schönheit sind mir weitgehend entgangen. Es ist gut gefilmt für eine Szene in einem Film. Interessant ist die Sache mit der Aufzeichnung durch eine scheinbar unsichtbare Kamera, die den Helden immer wieder einholt… <br /><br /><strong>Jan Hinrichs: Stille Post international</strong><br />Gezeigt wird, wie sich der Sinn des Gesagten von Mensch zu Mensch verändert. Ein Experiment. Allerdings merkt man als Zuschauer genau den einen Moment, der alles verändert und den ganzen Sinn über den Haufen schmeisst. Es geschieht also nicht so gleichmässig, wie es vielleicht gedacht war. <br />In dem Moment wo es vorbei ist, vergisst man auch wieder worum es ging. Filmtechnisch gibt es auch nichts Interessantes zu sehen, allerdings stand es wohl auch nicht im Vordergrund.<br /><br /><strong>Maximilian Jänicke: 24 Stunden in 2:40 Min.</strong><br />24 Stunden in 2,4 Minuten. Symbolisch, mit Vorliebe fürs Detail. <br />Fehlt ein bisschen der Schluss, auch vom Sinn her. Das Einschlafen, das Abschalten, der Abschied vom Bewusstsein und vielleicht – damit es wirklich 24 St. Sind – wieder das Aufwachen. Alles sehr gut gemacht: die Musik, das Tempo, Schnitt, Geschwindigkeiten, die Bilder – einfach schön, hat etwas Perfektes an sich.<br /><br /><strong>Jörg Siefert: Musikalischer Einblick in das Innenleben eines Musikstudios.</strong><br />Da war jemand aber sehr stolz auf die Extras des eigenen Schnittprogramms! Schöne Bilder, gut geschnitten, schönes Tempo und auch die passende Musik, aber eben die Einblenden und Wischblenden und die kleinen „Extras“ sind, nun ja, „billig“?<br /><strong><br />Luna van Sale: Krasses Crossover-Musikvideo</strong><br />Das Video ist lustig, das Tempo ist genau richtig. Es wird eine Geschichte durch viele interessante Bilder erzählt und irgendwie eröffnet sich während dessen eine ganze Welt – da kann man sich einen Gedanken rausfischen und an dem „weiterdenken“. Schön, einbisschen krank, aber schön.<br /><br /><strong>Patrick Graw: Trailer zum Film "Holz - The Movie"</strong><br />Das Video in Form eines Trailers zu „Holz - the Movie“. Auch da hat einer zu viel ferngesehen, was ich immer nur begrüssen kann. Star Wars, allgemein Fantasy, MIB? – da kommt alles zusammen - echt cool! Eine ernst gemeinte Satire, nur aus Pop Kultur Links bestehend. Muss man sehen, allein schon wegen dem Humorfaktor. Die Musik ist sehr passend.<br /><br /><strong>Mario Schmidt: Minimalistische Animation "Seitensprung"</strong><br />Einfach aber sehr effektiv. Simple ironische Geschichte, die einen zum Lächeln bringt und irgendwie bezaubert. Obwohl das Wort „zauberhaft“ hier wirklich falsch klingt, denn es geht um Seitensprung, Duell und ein „Ups-Mord“ – symbolisch natürlich. Die Details sind interessant, ich könnte da eine halbe Kinogeschichte reininterpretieren, aber auch ohne die macht es einfach Spass das Video anzusehen. Gerade die Form des Zeichentricksfilms und die gewählte Musik bringen alles sehr schön auf den Punkt.<br /><br /><strong>Martin Branc: "24 Vienna" - ein Tag in Wien</strong><br />Mit der Musik synchronisierte Abläufe und schöne Bilder, wie ein Kurzurlaub, samt Stimmung und Atmosphäre, allerdings hat mir der Schnitt nicht besonders gut gefallen. <br /><br /><strong>Yvonne Arjes: "24 Stunden unterwegs im Alltag"</strong><br />Schwarz/weiss, einfach, die Musik macht den Unterschied und vermittelt die Vorstellung, dass das Video sehr persönlich ist.<br /><br /><strong>Thomas Sera: Trailer zum Film "Ariele Revived"</strong><br />Eine recht schöne, auf jeden Fall gut „passende“ Männerstimme(die manchmal ein wenig in den Dialekt abzugleiten droht) erzählt uns eine Geschichte, die mich bis zu einem gewissen Grad an eine Kreuzung zwischen Equilibrium und Matrix erinnert hat. Einflüsse aus der Welt der Computerspiele sind nicht zu übersehen. Darüber hinaus interessante Auswahl der Bilder und Musik. <br /><br /><br /><em><strong>MEINE FAVORITEN: <br />24 Stunden in 2,4 Minuten<br />Holz the Movie<br />Seitensprung</strong></em>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1129669895308099212005-10-18T23:09:00.001+02:002008-05-04T13:58:27.493+02:00DAREDEVILWas war denn das für ein Blödsinn? Ich habe das Gefühl nach dem die Studiobosse Affleck und Garner engagiert hatten ist 20th Century Fox das Geld ausgegangen, offensichlich reichte es nicht mehr für einen anständigen Computer. <br />Was waren das für Spezial Effekte?<br />Die „Schattenwelt“ von Matt Murdock/Daredevil ist schon sehr interessant gemacht, aber der Rest? Was waren das für Sprünge? Im Jahr 2003, nach Matrix? Unglaublich! Unglaublich schlecht!<br /><br />20th Century Fox schreibt dass „Ben Affleck in der Doppelrolle glänzt“, aber sie schreiben leider nicht in welcher Szene genau, deswegen habe ich diesen einen Augenblick wohl verpasst.<br />Und weiter im Text heisst es:<br />„Diese Spannung zwischen Daredevil und Elektra, Affleck und Garner, macht DAREDEVIL zur bislang erotischsten und moralisch komplexesten Comic-Verfilmung der Geschichte." Nach dem ich mich von einem Lachanfall erholt hatte, wollte ich ernsthaft eine Liste von Comicverfilmungen erstellen, die diese Behauptung widerlegen. Aber es war mir die Mühe nicht wert, da der Film wirklich für sich spricht. <br />Aber wie kann man so lügen? <br /><br />Die Geschichte ist sehr dünn, sogar für eine Comicverfilmung und die Dialoge sind zum Teil wirklich lächerlich. <br />Colin Farrell sieht bescheiden aus ohne seine Haarpracht, dafür sieht Jennifer Garner umso besser aus, eigentlich so gut wie noch nie…<br /><br /><br /><em>Regie & Drehbuch: Mark Steven Johnson<br />Cast: Jennifer Garner, Colin Farrell, Ben Affleck<br />20th Century Fox, 2003</em>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1129669781999959012005-10-18T23:08:00.001+02:002008-05-04T13:57:06.335+02:00DIE WEISSE MASSAI<em>von sky-fits-heaven</em><br /><br />„Hätte sie nicht einfach nur mit ihm ins Bett gehen können?„ Und dann Schweigen. Ich hätte bis zu diesem Zeitpunkt meine Moogie (für alle unwissenden, das ist Ferengi für „Mama“) nie für eine kategorische Vertreterin von Bums-ihn-und-vergiss-ihn-Abenteuerurlaub gehalten. Andererseits kann ich ihre Position verstehen. Der Film liess vielleicht in ihrem Fall auch keine andere zu.<br /><br />Wir kamen gerade aus „Die weisse Massai“ – der mich nicht sonderlich bewegt hat, in Moogie aber einen ganzen Zornesschwall ansteigen liess. Das Unverständnis über das Handeln der Schweizerischen Hauptfigur Carola Lehmann (Nina Hoss) liess sich in ihr nicht überwinden. <br /><br />Carola wird während einer Urlaubsreise in Kenia vom Blitz getroffen. Oder Amors Pfeil – oder von irgend so nem anderen Teil, das einem Lobotomie-Liebe einbringt. Jawohl, Lobotomie-Liebe. Ein Zustand, der mir persönlich leider bekannt ist. Man verliebt sich Hals über Kopf in das Bild eines Menschen, nicht in die wirkliche Persönlichkeit selbst. Die Intensität der Gefühle lassen einen sodann auch alle Bedenken oder wirklichen Charaktereigenschaften jenes Menschen vergessen oder ins positive uminterpretieren, so dass das eigene Bild so lange wie möglich aufrecht erhalten wird. Man könnte es auch „Obsession“ nennen.<br /><br />Ich habe das schon erlebt. Meine Moogie aber vielleicht eben nicht. Ich habe nicht gefragt. Aber falls es so ist sei es ihr gegönnt, denn bei mir führte diese Art von Liebe durchaus ebenso zur vorübergehenden Archivierung des Verstandes wie bei Carola, die ihr Leben in der Schweiz auf einen Schlag hinter ihr lässt um fortan mit dem Massai Lemalian (Jacky Ido) bei dessen Volk im Busch zu leben. <br /><br />Kulturelle Grenzen und Unverständnis gilt es zu überwinden – wobei hier aber lediglich der westliche Sexualunterricht für Lemalian als ansatzweise erfolgreich dargestellt wird. Ein Fünf-Filmminuten-Protest Carolas gegen die Beschneidung von Massai-Frauen oder die Eröffnung eines Ladens als Geldquelle für den Stamm, der bislang nur von seinen Ziegen lebte . . . wozu führt das alles? Nicht viel. Sollte es überhaupt? Da muss es doch noch mehr gegeben haben. Nicht mehr westliche Veränderungen, sondern mehr ehrliche Empathie für die Lebensweise der Massai und Opferbereitschaft Carolas. Wie sonst hätte sie vier Jahre bei diesem Volk und mit diesem Mann leben können? Nach Antworten auf diese Fragen sucht man zumindest im Film vergebens. <br /><br />Die Lektüre eines Interviews mit Corinne Hofmann, welche die Buchvorlage nach ihren eigenen Erlebnissen schrieb, hilft hierbei zahlreiche Erkenntnislücken zu schliessen.<br />(Link: http://www.kino-zeit.de/filme/artikel/3711_die-weise-massai---ein-interview-mit-corinne-hofmann-uber-die-verfilmung-ihres-buchs.html )<br /><br />Der Erklärungsbedarf Hofmanns sagt viel über das löcherige Gerüst der Verfilmung aus. Trotz Einsatz von Off-Monologen schafft es die Fernsehpreis-gekrönte Regisseurin Hermine Hundtgeburt nicht dem Zuschauer näher zu bringen, was wirklich in den entscheidenden Momenten im Kopf der Protagonistin vorgeht. Hier steht der Zuschauer alleine da und muss sich mit Assoziationen zu bereits selbst erlebtem Gefühlschaos oder die eigene Fantasie über die Runden retten. Und das wird bei vielen Kinogängern, wie eben auch im Falle meiner durchaus auch mit Sinn für Romantik ausgestatteten Moogie, nicht genug sein.<br /><br />Vielleicht ist der Stoff der Buchvorlage auch einfach nur zu umfangreich um verständlich in einen Zwei-Stunden-Film gequetscht zu werden, mag sein. Und vielleicht würde sich das Lesen der Buchvorlage gerade aus diesem Grund lohnen. Doch verspüre ich nicht wirklich viel Lust wieder in diese staubige Welt der Obsession zurückzukehren. Höchstens beim Anhören der Filmmusik von Nikki Reiser, welche im Gegensatz zum Film selbst wirklich sehr zu empfehlen ist.<br /><br /><em>Regie: Hermine Huntgeburth<br />Drehbuch: Corinne Hofmann(Buch), Johannes W. Betz<br />Cast: Nina Hoss, Jacky Ido, Katja Flint<br />Constantinfilm 2005</em>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1128588460628464782005-10-06T10:46:00.001+02:002008-05-04T13:58:50.964+02:00Süsse HalluzinationJohnny Depp hat schon ein Paar Mal einen Drogen Dealer gespielt, aber diesmal ist er wirklich zu einem geworden. Nein, liebe Leser, es geht nicht um den neuesten Klatsch, es geht um den neuen Film „Charlie und die Schokoladenfabrik“.<br /><br />Als ich in der Pause nach draussen gegangen bin, ist mir aufgefallen, dass ich wie benebelt laufe. Um die Verdachtsmomente gleich mal auszuschliessen: ich war nüchtern und ich nehme keine Drogen, ausser Kaffee.<br /><br />Dieser Film hat eine höchst seltsame Wirkung. Diese Welt, die da auf die Leinwand gezaubert wird, ist wirklich etwas ganz besonderes. Sie ist schräg, genauso wie die Charaktere.<br />Es liegt vielleicht daran, dass der Übergang aus der relativ normalen Welt in die von Willy Wonka sehr fliessend ist.<br /><br />In der Sekunde, in der Johnny Depp auf der Leinwand auftaucht, entführt er nicht nur die Kinder aus der Geschichte in seine andere Welt, sondern auch die Erwachsenen, die sich einfach nur sein neuen Film ansehen wollten und eingedeckt mit Süssigkeiten sich im Kinosessel bequem gemacht haben.<br /><br />Johnny Depp ist wie für diese Rolle geschaffen, er ist auch der einzige, der Willy Wonka sympathisch darstellen kann und nicht einfach nur als einen verrückten, weltfremden und bösartigen Irren.<br /><br />Sein Charakter hat einen ganz eigenen Sinn für Humor, der aus der einzigartigen Mimik, Ironie, Traurigkeit und Arroganz besteht.<br /><br />Seine Welt ist wie ein Regenbogen, der Wirklich und Unwirklich hypnotisierend vermischt.<br /><br />Es ist kein typisches „Märchen“, auch wenn der Film so ähnlich anfängt… <br /><br /><em>Regie: Tim Burton<br />Drehbuch: Roald Dahl(Buch) & John August<br />Cast: Johnny Depp & Freddie Highmore<br />Warner Bros. 2005</em>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1128588369088220122005-10-06T10:45:00.001+02:002008-05-04T13:59:07.960+02:00TAURUS WORLD STUNT AWARDEs war ein richtig schöner Abend, so viele Explosionen, so viele brennende Menschen, die Kopf unter in die Tiefe stürzen, auf einem Autodach landen, nach dem sich dieses Auto sechs Mal überschlagen hat bevor es durch die Luft geflogen ist, über dem kreisenden Helikopter.<br />Wiki sagt, dass man als Taurus Fabelwesen bezeichnet, die eine lebhaft gewordene Personifikation von Stieren widerspiegeln. <br />Irgendwie passt es…<br /><br />Taurus Award ist vielleicht noch ein klein wenig wichtiger als Oscar. Wieso? Wie Dwayne “The Rock” Johnson schon sagte: Es geht um Männer und Frauen, die bereit sind ihr Leben für Hollywood Filme zu riskieren.<br />Das sind also die nicht so bekannten Stars, die die Filme erst so richtig actionreich und spannend machen. Sie sind für diese Momente verantwortlich, die uns im Kino ins Stauen versetzen oder uns dazu bringen die Augen zu zukneifen, oder mindestens ein Auge, so wie ich es immer mache. <br /><br />Die Menschen sind unglaublich, die Technik ist unglaublich und der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. <br />Mich faszinieren die Visionen und das Können, diese Attitüde „kann nicht – gibt’s nicht“. Richtig gute Action Filme gehören immer zur Kategorie „Think Big!“.<br /><br />Mein allererster persönlicher Actionheld - Sylvester Stallone und natürlich Vic Armstrong wurden zu Recht geehrt, denn ich würde nie im Leben auf Rocky, 007, Indiana Jones und so viele andere Filme verzichten wollen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass es sie gibt. <br /><br />Meine grösste Freude war natürlich als endlich Robert Rodriguez, wie immer in seinem Cowboy Hut auf die Bühne kam um Quentin Tarantino den Best Action Movie Direktor Award zu überreichen.<br />„Das ist so eine Sache mit Filmen, die können verdammt schlecht sein oder eben sehr gut und dann haben wir noch Quentin, er ist immer noch der gleiche Typ, mit dem ich damals Reservoir Dogs gedreht habe, nur hat er jetzt bessere Spielzeuge“ sagte Michael Madsen. Und natürlich hat er einfach nur Recht. Gratuliere Quentin, was würde ich nur ohne Dich tun?<br /><br />Die Atmosphäre bei der Verleihung war viel entspannter, die Performances waren genial und die Dankesreden herzlicher, kürzer und viel fröhlicher als bei der Oscar Verleihung. Die Location war unglaublich schön. <br />Es gab auch keine bösen Blicke der enttäuschten Konkurrenten und auch keine peinlichen PR Aktionen á là Tom Cruise. Selten sieht man in Hollywood so viel Teamgeist, wie bei diesen Auszeichnungen.<br /><br />Es wurde viel über den geliebten Beruf gesprochen und über Respekt und Anerkennung.anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1127474125696260532005-09-23T13:14:00.001+02:002008-05-04T13:59:24.084+02:00SIN CITYDa bin ich. Angekommen an einer Schicksalskreuzung. Die Altstadt. Die Kinomeile. Werde ich Dich lieben oder hassen, Sin City? Ich habe lange auf dich gewartet...<br />So oder so, es wird wehtun.<br />Nein, es darf nicht einfach gut sein, ist es auch nicht. Es ist eine religiöse Erfahrung.<br /><br />Den folgenden Tag bringe ich einigermassen über die Runden. Ich lenke mich ab. Ich bezahle die Miete und wechsle meine Reifen. Ich sehen mir drei Filme im Kino an. An <em>Sin City</em> denke ich kaum.<br />Dann bricht die Nacht herein, und es gibt kein Entkommen mehr. Nirgendwo läuft ein <em>Film</em>, niemand, den ich anrufen könnte. Ich versuche zu lesen, aber ich kann mich nicht konzentrieren.*<br /><br />Ich ziehe mich an und gehe an die frische Luft. Da bist du wieder. Wie kam ich hierher?<br />Mein Herz rast. Ich lausche in die Dunkelheit. Die Werbung ist vorbei, die Lichter sind erlöschen und das Logo von Troublemaker Studios löst sich in Flammen auf. Diese Sekunde vor dem Anfang… <br />Sin City, du hast mich wieder. Ich habe dich vermisst.<br /><br />Sie greift auf mich über, die Stadt nimmt mich mit, sie verführt mich, einladend. <br />Sie ist brutal, sie versinkt in Blut und Sünde. Die Sonne hat sich schon lange verabschiedet, doch auch die Schwärze der Nacht kann nichts mehr verschleiern, also ertränkt sie alles in leuchtend rotem Blut…<br /><br />Und wenn der Film zur Ende ist, und die Welt um mich rum wieder Farbe bekommt, träume ich von ihr weiter, in schwarz weiss, denn ich bin jetzt eine von ihnen und die Stadt wird mich nie wieder loslassen. Ich wusste doch, es wird schmerzhaft.<br /><br />Regie: Frank Miller, Robert Rodriguez, <br />Quentin Tarantino(special guest director) <br /> <br /><em><strong>I love hitmen. No matter what you do to them, you don't feel bad. </strong></em><br />* Originalzitat aus Frank Miller`s "Sin City. Eine Braut für die man mordet."anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1127434364513875052005-09-23T02:09:00.001+02:002008-05-04T13:59:41.130+02:00RED EYEWo ist der böse Mann? Wo hat er sich versteckt? Wo ist er denn? <br />Boah! Hinter der Tür! Wer hätte das gedacht!<br /><br />Viele Kritiker schreiben, der Film wird langweilig nach dem der Psychothriller in der Luft aufhört und die Action am Boden anfängt.<br />Dem kann ich nicht zustimmen. Wirklich interessant ist keiner von beiden Teilen des Films, aber wenn ein Teil langweiliger sein sollte als der andere, dann ist es der erste.<br /><br />Die Geschichte ist schnell erzählt: Lisa Reisert ist Hotelmanagerin und fliegt von der Beerdigung ihrer Grossmutter nach Hause. Auf dem Flughafen „begegnet“ sie einem charmanten Killer, Jackson Ripner, der ihr droht ihren Vater umzubringen, wenn sie nicht den Umzug eines bestimmten Gastes in eine bestimmte Suite des Hotels organisiert. Ziel des ganzen ist selbstverständlich ein Attentat. Der Killer und die Heldin fliegen also gemeinsam nach Miami…<br /><br />Der Regisseur versucht, vermute ich, die Spannung zwischen der Heldin und dem Bösewicht „ins Unermessliche“ zu steigern und es gleichzeitig nach aussen hin total harmlos aussehen zu lassen. Die Ruhe und die Normalität bei dem Rest der Passagiere im Flugzeug, die kleinen lustigen Geschichtchen der Einzelnen hätten wahrscheinlich den krassen Gegensatz zum Konflikt der beiden Hauptfiguren darstellen sollen.<br /><br />Diesen Gegensatz sieht man aber gar nicht so deutlich, denn die Kamera bleibt oft einfach nur bei der Heldin und der Rest wird ausgeblendet. Da man aber die Verzweiflung und Angst „technisch“ nur mit begrenzten Möglichkeiten der Mimik darstellen kann, erscheint das alles etwas langweilig. Man sieht also in der ersten Hälfte des Films, wie die Heldin einfach nur vor sich hin verzweifelt und halbherzige Versuche unternimmt die Situation zu ändern, die aber alle scheitern. <br /><br />Vielleicht hätten die Versuche realistisch aussehen sollen, vielleicht musste man die Zeit im Flugzeug einfach mit etwas füllen, ich weiss es nicht.<br /><br />Nach der ersten Hälfte des Films scheint der Regisseur selbst gelangweilt zu sein und dann, bei der Landung, beginnt der wirklich spassige Teil. Verfolgungsjagd, die Rettung der Opfer, eine grosse Explosion – wie es sich gehört! Dazu noch ein Kampf a la Scream trifft Scary Movie als Krönung.<br />Kurzum: der Film ist lustig, hat eine gewisse charmante Leichtigkeit, spannend ist er aber nicht.<br /><br />Lisa Reisert: <em>Is it Jack for short? </em><br />Jackson Ripner:<em> No. I haven't gone by Jack since I was ten years old. </em><br />Jackson Ripner: <em>Last name's Ripner. </em><br />Lisa Reisert: <em>Jack Ripner... Jack theee....oooohhhh. </em><br />Jackson Ripner: <em>There you go. </em><br />Lisa Reisert: <em>That wasn't very nice of your parents.</em> <br />Jackson Ripner: <em>That's what I told them. Before I killed them.</em><br />Süß, nicht? Na ja, von einem Psychothriller erwartet man doch etwas mehr...<br /><br />Regie: Wes Craven<br />Hauptrollen: Rachel Mc Adams & Cillian Murphy<br />Dream Works 2005anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1124291412520144162005-08-17T17:09:00.001+02:002008-05-04T13:59:58.229+02:00THE ISLAND<em><strong>Man kann es so zusammenfassen…</strong></em><br />In nicht so ferner Zukunft ist das Klonen von Menschen kein Problem mehr.<br />Es ist teuer, aber es ist möglich. Wie es nicht anders sein kann, kommt den bösen Wissenschaftlern, die ihr Unwesen vergraben in der Wüste treiben die Menschliche Natur in die Quere. Sie haben es zwar geschafft ihren Klonen ein paar Triebe weg zu rationalisieren, aber die menschliche Neugier ist eben unbesiegbar und die bringt mal wieder das Steinchen ins rollen…<br /><br /><em><strong>Man kann sich daran stören…</strong></em><br />Klar werden sich ein paar Liebhaber der makellos erzählten Stories an den kleinen logischen Fehlern in der Geschichte stören, aber der Rest muss auch die schärfsten Kritiker beeindrucken.<br />Man könnte ebenso bemängeln, dass die ethischen Fragen über die Gentechnologie und Umgang damit in diesem Film nicht ausreichend diskutiert werden, sondern nur in einem Satz auf den Punkt gebracht werden: „Just cause you wanna eat the burger, doesn't mean you wanna meet the cow“, aber: an sich ist „The Island“ einfach nur ein besonders guter Action-Film.<br /><br /><em><strong>Die Action in dem Actionfilm…</strong></em><br />Der Ausdruck: "Think big!" hat noch nie, oder auf jeden Fall schon lange nicht mehr so gut auf ein Film gepasst.<br />Die Verfolgungsszene auf der Autobahn ist atemberaubend im wahrsten Sinne des Wortes und für sich ein kleines Kunstwerk. „Rasant und aufregend“ sind Wörter, die man oft für die Beschreibungen der Action Filme benutzt, aber hier stimmen die hundertprozentig.<br />„The Island“ ist wie eine Achterbahnfahrt, nur länger und mit Garantie, dass einem nicht schlecht wird. Dieser Film hat mich eingeschüchtert. Der ist einfach zu gut. Kameraführung und Schnitte, die einen ins Erstarren und Staunen versetzen, großartige Aufnahmen, eine dichte Atmosphäre, Computeranimationen, die man als solche nicht erkennt, auch wenn man sich Mühe gibt, ein tolles Schauspielerteam, und eine Geschwindigkeit, die gerade mal das Luftholen erlaubt….<br /><br />Wenn man nach so einem Film wieder in die grosse weite Welt hinausgeht, erscheint sie einem grau, klein und unspektakulär. Man möchte sich schon fast in ein ähnliches Abenteuer stürzen, den Film noch einmal ansehen oder mindestens ein Computerspiel spielen.<br /><br /><em><a href="http://morgenseiten.blogspot.com/">Anastasia</a></em> >> <a href="http://www.inidia.de/newser/viewtopic.php?p=36116#36116"><strong>Diskussion</strong></a>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1123024241001271992005-08-03T01:05:00.001+02:002008-05-04T14:30:12.388+02:00Moonstruck"Mondsüchtig" ist ein charmanter und eigensinniger Film, Cher bekam dafür ein Oscar und Nicolas Cage hatte noch alle seine Haare. Eine ganz normal verrückte Familie, die Liebe und der Mond, Affären, Röhre aus Kupfer, und eine Leichtigkeit, die Lust auf Leben macht wird dem Zuschauer einfach so geschenkt. Ausserdem noch die Einsicht, dass die Liebe dazu da ist, Herzen zu brechen und brechen zu lassen und endlich die Erkenntnis, wieso Männer eigentlich hinter Frauen her sind. Was gibt es noch über diesem Film zu sagen?<br />"When you love them they drive you crazy because they know they can."<br />Nur der Soundtrack ist ein absoluter Albtraum, allerdings nicht für die Liebhaber der Oper...<br />Und was es mit dem Mond auf sich hat, verrate ich natürlich nicht.<br /><br />(Regie: Norman Jewison; Drehbuch: John Patrick Shanley, 1987)anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1122808581972642182005-07-31T13:14:00.001+02:002008-05-04T14:31:22.998+02:00Star Wars: Episode III - Revenge of the SithDieser Kinoabend hat sich definitiv gelohnt. Anakin Skywalker kann frau wohl nicht widerstehen, und diese Blicke, die er drauf hat! Er hat zwar nicht viele, aber die, die er hat, sind echt gut. Ach, diese Augen!...<br />Nein, das würde jetzt zu weit führen.<br />Vor dem dritten Teil stand eine schwierige Aufgabe, aus einem aussergewöhnlich guten Menschen, einen aussergewöhnlich schlechten zu machen. Und diese Aufgabe, hat cast & crew, meiner Meinung nach, aussergewöhnlich schlecht gelöst.<br />Die Kampfszenen sind schon am Anfang durch die offensichtliche Animationen versaut, und zwar so, dass man sich fragen muss: wieso wurde hier so schlampig gearbeitet? Und das ist genau die Frage, die man sich durch den ganzen Film hindurch stellt, mit Ausnahme einzelner Szenen.<br />Diese niedlichen Unklarheiten im Plot, die bei allen Teilen zu finden sind und einfach nur dazugehören, wie die legenderen Wischblenden, mutieren im Teil III einfach nur zu einer konstruierten Geschichte.<br />Die Emotionen wirken gespielt, und es liegt nicht an den Schauspielern, sondern daran, dass die einzelne Charaktere keine plausible Entwicklung durchmachen. Es wirkt wie eine schlechte Zusammenfassung, von der Geschichte, die hätte erzählt werden können.<br />So viele kleine aber feine Szenen, Details, an die man mit grosser Sorgfalt und Genialität gedacht hat, aber leider nicht konsequent genug durchgehalten hat. Schade!<br />Die Jedi Ritter und nicht irgendwelche, sondern die Meister des Rates, lassen sich töten, ohne einen vernünftigen Kampf, ohne grausame Hinterlist des Bösen! Wo gibt es denn so was?<br />Das Ende erinnert nur teilweise an die glorreichen, vergangenen Tage der grossen Star Wars Tradition.<br />Ich habe grossen Respekt vor George Lucas und dem Team. Insgesamt betrachtet, haben sie unglaubliches auf die Beine gestellt, neue Dimensionen des Kinos eröffnet, einen unsterblichen Mythos geschaffen, den ich nicht missen möchte.<br />Ein würdiges Ende? Es ist ein unperfektes Ende, das uns zeigt, dass die Halbgötter der Leinwand auch nur Menschen sind.<br /><br /><em><a href="http://morgenseiten.blogspot.com/">Anastasia</a></em>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1122808256519030422005-07-31T13:08:00.001+02:002008-05-04T14:31:41.740+02:00Paradise RoadEin Frauenlager im zweiten Weltkrieg, in Japan. Es ist ein wahre Geschichte in der es um Gefangenschaft und Frauenfreundschaft geht.<br />Dieser Film zeigt auch ohne spektakuläre Bilder alle Facetten des Menschlichen auch die negativen. Die Liebe, der Wille zum Überleben, die Grausamkeit, der Zusammenhalt.<br />Falscher Stolz aber auch "richtiger" Stolz haben ihren Platz in diesen fast 2 Stunden Film gefunden. Mut und Übermut, Toleranz und Vorurteile. Das alles mit schöner Musik, schönen Stimmen durchdrungen. Die Geschichte spiegelt sich in den Gesichtern der Frauen, und jedes einzelne dieser Spiegelbilder erzählt noch mehr und mehr.<br /><br />"Ich versuche es ja, aber ich kann die Menschen nicht hassen, sie tun mir immer mehr leid, je schlimmer sie sich benehmen."<br />Und genau so wie diese Worte einer der Frauen, strahlt auch der ganze Film eine sture Wärme, egal was passiert...<br /><br />Ein trauriger und schöner Film, schön in seiner Traurigkeit.<br />Voller Gegensätze, die keine zu sein scheinen, denn die Liebe zum Leben und die Liebe an sich, ungebrochen und rein, geben den Ton in dem Orchester von Ms. Pargiter an.<br /><br /><em><a href="http://morgenseiten.blogspot.com/">Anastasia</a></em>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1122807891064460602005-07-31T13:04:00.001+02:002008-05-04T14:30:43.609+02:00MADAGASCAR<strong><em>I like to move it, move it<br />You like to move it…<br />MOVE IT!</em></strong><br />Sang ich vor mich her als ich aus dem Kino tänzelte.<br />Dieser Zeichentrickfilm ist Klasse!<br />Mid-life crisis einer Zebra, ein Löwe der zwischen seiner Liebe und Besessenheit hin und her gerissen ist, eine neurotische Giraffe und ein obercooles Nashorn Weib, last but not least: die Pinguine, die zuviel James Bond Filme gesehen haben.<br />Kurzum:<br /><strong>Es geht um echte New Yorker:</strong><br />Skipper the Penguin: <em>Hey, Quadruped. Sprechen Sie Englisch? </em><br />Marty the Zebra: <em>I sprechen.</em><br />Skipper the Penguin: <em>What continent is this? </em><br />Marty the Zebra: <em>Manhattan. </em><br />Skipper the Penguin: <em>Hoover Dam! We're still in New York! Dive! Dive! Dive!</em><br /><strong>Es geht um echte Könige:</strong><br />Julian:<em> I am very clever king... tok tok tok tok... I am super genius... I am robot king of the monkey thing... compute... compute.</em><br /><strong>Echte Freundschaft:</strong><br />Alex the Lion: <em>I'm gonna kill you, Marty! </em><br />Marty the Zebra: <em>Take it easy! Take it easy! </em><br />Alex the Lion: <em>And then string you! </em><br />Marty the Zebra: <em>Calm down! </em><br />Alex the Lion: <em>Then take you up and clone you! </em><br />Alex the Lion: <em>And kill all your clones!</em><br /><strong>Es geht um echte Abenteuer:</strong><br />Melman the Giraffe: [shouts] <em>Ahhhhh! Nature! It's all over me! Get it off!</em><br /><strong>Echte Zuneigung:</strong><br />Gloria the Hippo: <em>Ooh, aren't you the sweetest little thing? I'd just like to dunk you in my coffee.</em><br />...<strong>und einen neuen Grund nach Kanada auszuwandern:</strong><br /><em>Verrate ich nicht</em>...<br /><br />Es werden aber auch durchaus ernsthafte Themen behandelt wie zum Beispiel die Ähnlichkeit von St. Diego und Madagascar, Zoopolitik, Selbstdisziplin, die Vor- und Nachteile der Wildnis, sozusagen Stadt vs. Land.<br />Meine Empfehlung: Popcorn vor dem Film aufzufuttern, den bei starken Lachanfällen könnte es zu unangenehmen Überraschungen kommen,<br />Trinken auch nur in Notfällen und nur dann, wenn vor einem keiner sitzt.<br /><br /><em>Remember, cute and cuddly, boys. Cute and cuddly.<br />Naah... just smile and wave, boys; smile and wave.</em><br /><br /><em><a href="http://morgenseiten.blogspot.com/">Anastasia</a></em>anastasiahttp://www.blogger.com/profile/06109594225969701627noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1122983837813944722005-07-27T13:54:00.000+02:002005-08-02T13:59:17.983+02:00Kinotechnik bald digital<strong>Hollywood ist sich beim technischen Standard für digitales Kino einig. </strong><br /><br />Los Angeles (pte/27.07.2005/09:26) Wie das Wall Street Journal (WSJ) heute, Mittwoch, berichtet, wurde im Rahmen der Industriegruppe Digital Cinema Initiatives (DCI) <a href="http://www.dcimovies.com/" target="_blank">http://www.dcimovies.com/</a> ein Standard für Produktion und Vertrieb digitaler Kinofilme vereinbart. Ob dies nun auch zu einer raschen Digitalisierung der US-Kinos führt, bleibt allerdings abzuwarten. Bereits ihm Vorjahr verkündete die DCI eine lang erwartete Einigung (vgl. pte <a href="http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040909008" target="_blank">http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040909008</a>).<br /><br />Beinahe ein Jahr später streiten Studios und Kinos noch immer um die Finanzierung der Digitalisierung. Für die Studios würde die Digitalisierung von Produktion und Vertrieb eine wesentliche Kostenreduktion bedeuten. Sie würden sich die Herstellung teurer Kopien ersparen und könnten die digitalen Filme via Satellit oder Internet an die Kinos ausliefern.<br /><br />Die Kinobetreiber sehen allerdings Kosten auf sich zukommen, die vor allem kleinere Kinos überfordern könnten. Die Umrüstung auf digitale Projektoren kostet pro Leinwand laut Analystenschätzungen derzeit rund 75.000 Dollar. Hinzu kommen Kosten für Anschaffung und Wartung kompatibler Computersysteme. Die Kinobetreiber wollen daher, dass die Studios den Übergang zum digitalen Kino bezahlen oder zumindest den Löwenanteil der Kosten übernehmen, weil sie davon profitieren. Dieser Streit blockiert offenbar nach wie vor die Digitalisierung der US-Kinos.<br /><br />Mit der Digitalisierung will die Filmindustrie nicht nur Kosten sparen, sondern auch effektiver gegen Filmpiraterie vorgehen. Mittels einer Lichtmodulation auf der Kinoleinwand ist es beispielsweise möglich, die Aufnahme eines Films mit einem Camcorder zu verhindern. Die illegale Aufnahme würde durch Flimmern unbrauchbar, im Kinosaal wäre davon nichts zu bemerken. Ein digitales Wasserzeichen kann zudem Auskunft über Ort und Zeit der illegalen Aufnahme geben und so die Identifikation der Filmpiraten erleichtern, so das WSJ.<br /><br />Während der Auslieferung bis zum Abspielen des Films im Kino würde der Film zudem verschlüsselt sein. Bei der Qualität hat sich die DCI laut WSJ auf eine horizontale Auflösung von zumindest 2.000 Linien geeinigt, obwohl bereits Projektoren in Entwicklung sind, die diese Auflösung verdoppeln.<br /><br />Aussender: <a href="http://www.pressetext.de/" target="_new">pressetext.austria</a><br />Redakteur: Erwin SchotzgerUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1119228737058374482004-09-16T01:45:00.001+02:002008-05-04T14:31:56.042+02:00Der Untergang<strong>Samstag waren wir drin, mein Weib, meine Erwartung nach Lektüre von von kontroversen Kritiken und acht Euro ausnahmsweise nicht zuviel. </strong><br /><br />Schauspielerisch klasse, passagenweise etwas zu sehr Steven Spielberg, also an Zumutbarkeitsgrenzen realistisch, aber so, dass auch den blödesten Idioten die Schwärmerei für Krieg und Soldatisches vergehen müsste. Folglich kein Film für Faschos, die Faschos bleiben wollen.<br /><br />Die Bilder im kämpfenden und verreckenden Berlin kontrastieren mit den Illusionen, denen sich Hitler, Goebbels und die Leute im "Führerbunker" mit zunehmender Verzweiflung hingeben.<br /><br />Und das ist schon das "Eigene" dieses Films, was viele Kritiken m.E. falsch auf den Aspekt reduzieren, dass "Hitler nicht als Monster" dargestellt wird. Richtig. Der Film bringt Hitler weder "zu sehr" noch "endlich" als Menschen, denn solche Selbstverständlichkeit kann ohnehin nur derjenige anzweifeln, der selbst zu abwegigen Geschichtserklärungen greift und mit Dämonisierungen Wasser auf die Räder von Mythosbastlern gibt. Hitler, ein Mensch. Und was viele nicht wahrhaben wollen, weil es die bitterste Erkenntnis ist: Der politische Wahnsinn braucht nur die passende Gelegenheit. - Kein Genie, keine Dämonen, keinen Ausnahmefall, sondern dem Menschen viel näher, als ihm lieb sein kann.<br /><br />Und diese Einsicht macht sich im Bunker breit. Alle wissen, dass es vorbei ist. Aber es gibt keinen Ausweg mehr. Die Verzweiflung über die totale Verfahrenheit, in die sich die NS-Clique unter Aufbietung aller Gewalt-Ressourcen Deutschlands gebracht und sich selbst jeglicher Entscheidungsalternative beraubt hatte: "Kapitulation unmöglich" hätte der Filmtitel treffender lauten können.<br /><br />"Der Untergang" als Titel ist mir zu lau, zu wenig passend, denn wer "untergeht" und kein Schwein sein will, versucht zu retten, was möglich ist, vielleicht nicht sich selbst, aber andere. Doch inhaltlich gelang es dem Film: Auch die kriminellsten Menschen ertragen es nicht, nichts weiter als miese Schweine zu sein und suchen deshalb die Schuld bei anderen: Das Volk habe den Untergang selbst gewählt, versagt - "Kollektivschuld" auf der ganzen Linie. Und Wahrheit ist ja auch dran, denn Millionen wählten Hitler, obwohl er 1932 in einer berühmten Rede unter frenetischem Beifall ganz sicher nichtsahnend richtig prophezeite: "Sie können uns unterdrrrücken, sie können uns meinetwegen töööten, kapituliiiierren werrrden wir NICHT."<br /><br />Diesen Satz hätte ich dem ganzen Film vorangestellt, denn es war das vorhersehbare Schicksal des Nationalsozialismus, den Weg in den Abgrund ohne Alternative.<br /><br />Zuletzt die Neuauflage der wirren Dolchstoßlegende, in der sich alles gegen das vermeintlich Edle verschwört, nicht nur die Juden, die Alliierten, auch die Generalität, die Nationalsozialismus verraten habe, weil sie nicht stirbt, wo sie soll und dann die verlogene Wehleidigkeit um die fiktiven Besten, die im Kampf gefallen seien.<br /><br />Eine Wehleidigkeit Hitlers, die man ihm als Gefreitem im Lazarett und ohne Überblick von Versailles erfuhr noch abnehmen konnte. Aber nicht mehr nach Stalingrad. Dieses Mal würde ohnehin nur überleben, wer sich gedrückt habe.<br />In solcher Logik braucht es kein Mitleid mit dem verreckenden Volk, dessen Kinder und Greise als letzte Helden des Regimes in den Straßen Berlins nichts anderes auszurichten hatten als den Wehrmachtssoldaten das "Schussfeld" unübersichtlich zu machen und die Brutalität der einrückenden Russen gegenüber der Zivilbevölkerung zu steigern, denn durch den Kriegseinsatz von Zivilisten ging der Roten Armee die Unterscheidbarkeit zu den Soldaten verloren. Das machte mir der Film klar wie nie und die Spuren in der Stadt bis heute. Berlin hatte keine Chance sich geordnet zu ergeben wie Köln, das Goebbels in seinen Tagebuchaufzeichnungen am liebsten hätte bombardieren lassen. Auch das hätte der Film bringen können. Tat er nicht, kam ohne aus, war längst genug im Übermaß.<br /><br />"Kapitulation unmöglich", denn es gab für sie nach allem kein Exil. Auch Halunken und Mitläufer können verzweifeln und tun es auf die ihnen geübte Art: "irrational", aber genau darin "hochplausibel".<br /><br />-Sven- >> <a href="http://www.inidia.de/newser/viewtopic.php?t=251"><strong>Diskussion</strong></a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8701360.post-1097659019354623552004-09-01T21:00:00.000+02:002007-11-07T16:10:50.386+01:00Projekt und InhaltsverzeichnisIn den Blog der <a href="http://www.spielfilmwoche.de/">www.Spielfilmwoche.de</a> wollen wir die Filmkritiken aus den <a href="http://www.dikussionen.de/">www.Dikussionen.de</a> der <a href="http://www.initiative-dialog.de/">www.Initiative-Dialog.de</a> und dem <a href="http://www.user-verlag.de/">www.User-Verlag.de</a> sammeln.<br /><br /><strong>provisorisches Inhaltsverzeichnis </strong><a href="http://www.spielfilmwoche.de/"><strong>www.Spielfilmwoche.de</strong></a><strong><br /></strong>("professionalisieren wir nocht")<br /><br /><a href="http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/08/island.html">http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/08/island.html</a><br /><strong></strong><br /><a href="http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/star-wars-episode-iii-revenge-of-sith.html">http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/star-wars-episode-iii-revenge-of-sith.html</a><br /><br /><a href="http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/paradise-road.html">http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/paradise-road.html</a><br /><br /><a href="http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/kinotechnik-bald-digital.html">http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/kinotechnik-bald-digital.html</a><br /><br /><a href="http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/madagascar.html">http://spielfilmwoche.blogspot.com/2005/07/madagascar.html</a><br /><br /><a href="http://spielfilmwoche.blogspot.com/2004/09/der-untergang.html">http://spielfilmwoche.blogspot.com/2004/09/der-untergang.html</a><br /><br /><br />Contributors<br /><a href="http://www.blogger.com/profile/01762887919482562379">redaktion</a><br /><a href="http://www.blogger.com/profile/06109594225969701627">anastasia</a><br />Links<br /><a href="http://onlinewoche.blogspot.com/">Onlinewoche</a><br /><a href="http://news.google.com/news?hl=de&ned=de&q=Film" target="_blank">Google News</a><br /><a href="http://www.inidia.de/newser/viewtopic.php?t=3334" target="_blank">Film-Forum</a><br /><a href="http://kulturwoche.blogspot.com/">Kulturwoche</a><br /><a href="http://buchwoche.blogspot.com/">Buchwoche</a><br /><a href="http://freizeitwoche.blogspot.com/">Freizeitwoche</a><br /><a href="http://initiative-dialog.blogspot.com/">Impressum</a>Unknownnoreply@blogger.com